Was wäre Weinachten ohne die vielen aromatischen Gerüche? Schon in der Adventszeit duftet es überall herrlich nach Zimt, Kardamom und Co. Die verschiedenen Gewürze verströmen aber nicht nur einen unverwechselbaren Weihnachtsduft, sondern können auch im Kosmetikbereich einiges für uns tun. Wir stellen fünf typisch weihnachtliche Gewürze mitsamt ihrer schönheitsfördernden Wirkung vor.
Das süßliche, leicht scharfe Aroma von Kardamom erfreut sich nicht nur bei weihnachtlichen Gerichten, sondern auch in der orientalischen Küche großer Beliebtheit. Kein Wunder, schließlich stammt die Pflanze ursprünglich aus dem Süden Indiens. In der chinesischen Medizin wird Kardamom schon seit vielen Jahren aufgrund seiner verdauungsfördernden, entkrampfenden und antiseptischen Wirkung als Heilpflanze eingesetzt. Aber auch die Kosmetik hat sich die vielen positiven Eigenschaften zunutze gemacht. Ein selbst gemachtes Orangen-Kardamom-Peeling duftet nicht nur herrlich nach Weihnachten, sondern pflegt trockene Winterhaut auch intensiv und spendet eine Extraportion Energie. Geben Sie dazu 380g braunen Zucker in eine Schüssel und verrühren diesen mit 250ml Olivenöl. Fügen Sie anschließend 3EL Körperöl mit Orangenduft, 2TL geriebene Orangenschale und 1TL gemahlenen Kardamom hinzu. Wenn Sie das Peeling nun in ein gut verschließbares Gefäß füllen, hält die Mischung etwa drei bis vier Monate. Auch eine tolle Geschenkidee fürs Fest!
Gewürznelken kennen die meisten von uns als Hausmittel bei Zahnschmerzen und Entzündungen im Mundraum. Aber auch bei Hautproblemen wie schlecht heilenden Wunden, Herpes und Akne kann das weihnachtliche Gewürz helfen. Nelkenöl lässt sich leicht selbst herstellen. Legen Sie dazu zehn bis 15 ganze Nelken in 50ml kalt gepresstes, hochwertiges Speiseöl ein und lassen Sie die Mischung zwei Wochen lang in einem fest verschraubten Glas an einem dunklen und kühlen Ort ruhen. Schütteln Sie das Glas während dieser Zeit einmal täglich kräftig durch. Nach 14 Tagen können Sie das Öl abfiltrieren und in eine braune Glasflasche füllen. Betroffene Hautstellen lassen sich am besten behandeln, wenn Sie das Nelkenöl mit einem Wattestäbchen direkt darauf tupfen. Vermeiden Sie jedoch den Kontakt mit den Augen und Schleimhäuten. Das könnte zu unangenehmen Reizungen führen.
Anisplätzchen gehören einfach zur Weihnachtsbäckerei dazu. Und tatsächlich müssen wir beim Verzehr gar kein ganz so schlechtes Gewissen haben, denn Anis wird sogar eine entschlackende Wirkung nachgesagt. So hat ein Anis-Fenchel-Kümmel-Tee nicht nur eine beruhigende Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt, sondern trägt auch noch dazu bei, Fetteinlagerungen an Hüfte und Bauch zu bekämpfen. Schon vier Tassen täglich genügen, um den Stoffwechsel anzukurbeln.
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